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Allgemeines zur Haltung von Corallus caninus

Über die Haltung dieser wunderschönen Tiere gibt es die unterschiedlichsten Informationen und Arten der verschiedenen Züchter und Halter auf der ganzen Welt. Was genau des Pudels Kern hier ist, bleibt offen und gilt es noch heraus zu finden. Von der Art der Terrarien (hoch oder quer), der Bepflanzung (PVC oder echt), der Liegemöglichkeiten (Äste oder Plastik) über das Substrat, die Anbindung des Wassergefässes und und und.
Dennoch, um einen Überblick über die Anschaffungen und Ausstattung zu bekommen, hier die Infos dazu.

Was ich hier an Informationen zusammen getragen habe, ist im wesentlichen das Exzerpt aus Gesprächen mit anderen Haltern und Züchtern, Internetrecherchen und Gelesenem. Was "unsere" eigene Haltung im Detail betrifft, so findet Ihr diese Infos auf den Unterseiten Haltung Jean & Haltung Jörg.

1. Das Becken
Unabhängig dessen, wieviel Platz ein jeder zur Verfügung hat, stellte sich die Frage ob das Terrarium ein Hochformat oder Querformat Becken werden soll. Hier gehen die Meinungen stark auseinander. Die meisten die Corallus Besitzer, haben sich für ein Querformat entschieden. Die Begründung die dahinter steht ist, daß es besser wäre die Temperaturzonen im Becken selbst zu gestalten. Also beispielsweise bei einem 1,2 m langen Becken, mit drei oder vier queren Ästen, können sich die Tiere ihre bevorzugte Temperatur besser auswählen. Entweder direkt unter dem Heizer oder je nachdem wie das wohlbefinden ist, in einem bestimmten Abstands daneben. Ein erwachsener Corallus benötigt etwa 25 cm liegeflache tagsüber (zusammengerollt). Da die Tiere nicht allzu häufig auf den Boden gehen, scheint dies sinnvoll zu sein.
Die Hochformat Becken Besitzer, wie ich, können ähnliches dagegen halten. Meine Entscheidung beruht in der Hauptsache darin, daß ich glaube ein Baumbewohnende schlage die nach "unten jagt", eben mehr Platz nach unten und oben "benötigt" als in der Beste. In meinem Becken, 60 auf 60 mal 120 Höhe, gibt es aber ebenso verschiedene Temperaturzonen. Siehe Beispielfoto.

Vorlage_Temp_Verteilung

Hierbei gilt es natürlich zu erwähnen, daß das Gefälle nach unten im Wesentlichen von der allgemeinen Raumtemperatur, in denen die Becken stehen, abhängt. Am Tage der Messung für dieses Foto, lag die Raumtemperatur bei 21 Grad. Das heisst, der Heizer an der Decke des Becken strahlt, aufgrund des Energieverlustes durch die Frontscheiben, nicht bis auf den Boden ab. Dieser Effeckt wird Nachts bei mir noch stärker, da die Raumtemperatur auf 15 Grad abfällt.
Meinen eigenen Beobachtungen zufolge, würde ich auch nicht unbedingt, die vorherrschende Temperatur als ausschlaggebendes Kriterium für die Wahl des Liegeplatzes am Tage verantwortlich machen. so bevorzugte ein 3 Monate altes Jungtier über mehrere Wochen im Jungtierbecken eine Tagestemperatur von gerade einmal 24 grad. Während das andere darin befindliche Jungtier, lieber sich bei 27 Grad aufgehalten hat. Ein weitere Hinweis, ist, daß sich mein 2 Jahre altes Männchen, bevorzugt am Tage bei 24 Grad aufhält. Siehe Foto (Die Bedingungen sind identisch in den beiden Becken). Ebenfalls glaube ich, das die Tatsache, daß die Tiere sich im Verlaufe des Tages hin und her "drehen"
aber nicht den Liegeplatz völlig verändern, trotz sich ändernder Temperaturen über den Tag hinweg, ein weiteres Indiz dafür ist, daß die Temperatur nicht DAS ausschlaggebende Argument ist. So steigt die Temperatur in meinen Becken von (beispielsweise im Dezember) von morgens 8 Uhr = 22 Grad, über 26 Grad am Mittag und ab 16 Uhr auf 28 Grad an. Da die Tiere, sich mit einsetzender Dämmerung am Morgen an ihren "Tages-Liegeplatz" begeben, wo zu diesem Zeitpunkt eine völlig andere Temperatur wie am Nachmittag herrscht, scheint mir dies nicht ganz schlüssig zu sein unter der reinen Betrachtung der Wahl des Liegeplatzes nach vorherrschender Temperatur.

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2. Die Einrichtung
Bei der Einrichtung ist es wie mit den vielen anderen Fragen & Dingen. Eben sehr variabel. Es gibt Züchter und Halter, die Ihre Becken sehr "steril" eingerichtet haben. Den Boden mit Papier, "Äste" aus PVC Rohr und eine künstliche Bepflanzung. Auch wenn dies weder natürlich noch schön ausschaut, hat es den entscheidenden großen Vorteil, das Terrarium sauber zu halten. Krankheitserreger haben wenig Chancen sich zu entwickeln und oder auszubreiten. Auf den Boden abgegebener Kot kann sofort in vollem Umfang erkannt und entfernt werden ohne die Umgebung zu "infizieren". Ob den Tieren das wirklich etwas ausmacht ist an dieser Stelle nicht zu beantworten. Wahrscheinlich aber nicht. Einzig die klimatischen Bedingungen, die wir benötigen, sind sicher schwerer zu simulieren. Denn Bodensubstrat, natürliche Äste und das Vorhandensein von Pflanzen schaffen ein besseres Mikroklima. Sie speichern die Feuchte und geben sie langsam wieder an die Umgebung ab. Bei einem Gang zum Boden, ist natürlicher Untergrund (zB.: Kokosfaser) für die Tiere auch sicher "angenehmer" als glattes Papier (Zewa oder Zeitung).
Bei der Verwendung von Plastik Pflanzen sollte darauf geachtet werden, daß man diese nicht sofort zum Einsatz bringt. Allein das Schnuppern an der Tüte nach dem eintreffen bei uns selbst lässt uns einen PVC Geruch wahrnehmen der von Farben & Weichmachern stammen könnte. Ich habe daher meine Plastikpflanzen einen Monat "ausdünsten" lassen und diese anschließend ausgiebig in heissem Wasser gebadet. An der Grünfärbung des Wassers sieht man deutlich, daß diese noch chemische Farbpartikel verlieren. dann im Becken noch minimum drei Wochen "einlaufen" lassen, sprühen und den späteren Licht und Temperaturbereich durchspielen und alles sollte passen.
Ich habe, aus mikroklimatischer & ästhetischer Sicht, mich für die natürlichere Einrichtung entschieden. Bodensubstrat aus Kokoshack, echte Äste aus unserer Natur und Zimmerpflanzen im Topf. Einzig meine Quarantänebecken sind nur mit natürlichen Ästen ausgestattet, Boden ZEWA und PVC Pflanzen. Das ich hier trotz allem natürliche Äste bevorzuge, hängt damit zusammen, daß ich glaube, im Falle einer Häutung in diesem Becken, es mit rauhen Ästen den Tieren leichter zu machen als glattem Plastik Rohr.
Bei der Wahl der Äste habe ich kein Augenmerk auf eine bestimmte Baumart gelegt. Einzig die Oberfläche raus und mit Narben/Astlöchern etc bevorzugt. Die zu verwendeten Äste sollten vorher sehr gut und lange getrocknet werden. Denn, es ist mir nicht nur einmal passiert, daß nach Benutzung im Terra, sich das Holz durch austrocknen so zusammen gezogen hat, das der Kleber an den Enden seinen Dienst versagt hat. Auch deshalb, "klemme" ich nun lieber, die stark getrockneten Hölzer in meine 2 cm starken Kork-Seitenwände. So ergibt sich auch problemlos die Möglichkeit Äste auszutauschen.

Auf ein entsprechend dimensioniertes Wassergefäß sollte nicht verzichtet werden. Was entsprechend dimensioniert bedeutet, Tja. Wer weiss das schon. Es gibt Halter, die haben etwa 10 cm Becher im Durchmesser an der Seitenwind oder den Ästen angebracht. Als Erklärung, die Tiere würden gern einmal aus einem Gefäss in Ihrer Umgebung trinken (was den natürlichen Trichtern von Pflanzen oder in Vertiefungen von Bäumen gleich käme). Klingt vernünftig und nachvollziehbar. Genauso, wurde aber oft beobachtet, daß die Tiere zum trinken auf den Boden gehen, wie es in der Natur durch Wasserlöcher und Bäche etc. gegeben ist. Ob die Tiere lieber im Baum oder vom Boden trinken, lässt sich nur durch Tests (mit beiden Möglichkeiten) und langer Beobachtung herausbekommen. Fakt ist aber, so mir vor einigen Tagen wieder geschehen, daß die Tiere, auch gern mehr für längere Zeit (mein Tier den ganzen Tag über) direkt im Wasserbecken liegen. Bei meiner Größe ging das natürlich nur teilweise (hätte sonst ein etwa 50x50 cm grosses Becken gebraucht). Was der Grund hierfür ist, ist mir nicht bekannt..
Bis vor kurzem habe ich schöne schwere Behälter aus Keramik dafür verwendet (Hundenapf). Allerdings erschien mir der Reinigungsaufwand mit mittlerweile 7 Becken zu hoch. Und ich habe umgerüstet auf Einweg Plastik Becher. Da diese nahezu null Eigengewicht haben, also sehr leicht umkippen können, habe ich mir dafür einen Block aus Gips gegossen wo die Schalen (gibts für wenige Cent überall zu kaufen) exakt hinein passen (siehe Haltung Jörg). Ich wechsle so jede Woche einmal alle Becher komplett aus, befülle mit frischem Wasser und weiter gehts.

Beim Bau des Terrariums für unsere Corallus sollte auch der Luftfeuchte Rechnung getragen werden. Die Becken müssen über lange Zeit hohen Feuchten stand halten können. Wie die Feuchte in die Terrarien kommt ist auch auf verschiedene Arten zu bewerkstelligen. Manuelles Sprühen oder über eine Regenanlage. beides hat, wie immer, seine Vor und Nachteile. Eine Gute Erklärung zum sprühen liefert das Video auf YouTube von Ralf Stallinger ("Sprühen, aber Effektiv") welches ich empfehlen kann (und der sehr sehr schöne natürlich eingerichtete Becken besitzt). Habe mich aber dennoch für eine Beregnungsanlage ("Super Rain" von Lucky Reptile) entschieden. Grund dafür ist aber nur die berufliche bedingte zeitweise Abwesenheit. Günstig ist, wenn die relative Feuchte schwankt, wie in der Natur eben auch. Von Regen (100 %) bis trocken (50 %).

3. Das Licht
Unter Corallus Haltern sagt man, lieber weniger Licht als zu viel. Das sagt alles und nichts. Denn was ist viel und was ist wenig. Fakt ist aber, daß die Menge vorhandenen Tageslichtes an einem sonnigen Tag in der Natur im Terrarium fast nicht nachzustellen ist. Da hat die Sonne einfach zu viel Kraft. Und auch wenn unsere Lieblinge eher im dichten Blätterdach wohnen als unter der Sonne, so sind die meisten Terrarien dagegen dunkle Höhlen. Man kann aber vermuten, daß die Tiere sich eher im dunkleren als hellerem wohlfühlen. Ist aber spekuliert. Auch hier wären messbare Feldforschungen von Nöten. Je nach vorhandenem Geldbeutel ist sicher eine Lichtquelle wie ein Glühlampe/Halogenlampe zu empfehlen. Was allerdings eine Menge Stromverbrauch mit sich bringt. Viele Terrarianer, einschließlich mich, verwenden heutzutage LED als Lichtquelle. Eine Hohe Lichtausbeute gepaart mit wenig Verlust durch abgegebene Wärme sind hier klare Vorteile. Das erleichtert erheblich den Geldbeutel. Allerdings sind die meisten LED Leuchten gepulst um die entsprechende Lumenzahl (Lichtmenge) zu erreichen. Was im Klartext heisst, die Lampe geht in hoher Frequenz an und aus. Das menschliche Auge ist zu träge um dies wahr zu nehmen. Wie es unseren Corallus dabei ergeht ist nicht bekannt! Ich habe schon viele LED Leuchten gesehen, getestet und benutzt. Und weiss auch, daß unser Hersteller in asiatisch Übersee gern eine Lumenzahl angibt, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Verkauft sich ja besser, wenn mehr drauf steht. Mit der angegebenen Lichtfarbe (Farbtemperatur) verhält es sich ähnlich. Als Fotograf weiß ich von was ich spreche.
Meine LED`s habe eine Lichtfarbe von 3200 Kelvin (warmweiss). Ich muss allerdings gestehen, daß habe ich nur für mich gemacht. Weil kaltes (5500 Kelvin) Licht eben "ekelig" ausschaut. Das dies aber wenig mit der natürlichen Lichtstrahlung und Farbe zu tun hat sollte uns auch klar sein. Fragt einen Meeresaquarianer und er sagt Euch was zum Licht. Die kennen sich sehr gut damit aus (jedenfalls einige) da die Korallen etc nur bei optimalen Lichtbedingungen wachsen. Sie wissen auch viel über die Lichtmenge, den UV Anteil im Sonnenlicht etc.. diesen Wissen ist nicht von der Hand zu weisen.

Color_temperature_of_a_black_body Quelle: Bhutajata


Die internationale Norm für mittleres Sonnenlicht ist 5500 Kelvin, was einen Sonnentage bei klarem Himmel am Vor- oder Nachmittag beschreibt. Der Tag beginnt mit etwa 10.000 Kelvin (Blaue Stunde, Vor Sonnenaufgang) über 3500 Kelvin (Morgensonne) bis Mittags mit etwa 5500 Kelvin wieder zum Sonnenuntergang mit 3500 Kelvin zur Blauen Stunde zur Nacht.

4. Die Heizung
In unseren Breiten, ist es leider notwendig, eine Heizung zu installieren um die Terrarien den Bedingungen in der freien Natur unserer Lieblinge anzupassen. Dafür gibt es unterschiedliche Methoden und Ansätze. Einige Züchter verwenden energiereiche Strahler (Glühlampen/Halogenstrahler) die gleichzeitig ja eine Menge Wärme abgeben gepaart mit einer kleinen Heizquelle die elektronisch regelbar ist. Der große Vorteil ist, das aus dem Licht, ähnlich der Sonne, auch die Warmenergie kommt. Zudem ist Glühlampenlicht sehr angenehm anzuschauen mit seinen 3200 Kelvin Lichtfarbe. Die meisten allerdings regeln die Temperatur über einen Heizquelle wie zum Beispiel die weit verbreitete HEKA Kükenheizplatte. Ein schier unverwüstliches Gerät. Welches ich selbst seit einigen Jahren ausschließlich im Einsatz habe. Dieses gibt es in drei verschiedenen Größen und Leistungen. Von 70 bis 110 Watt. Einige Terrarianer statten auch den Boden mit Heizplatten oder ähnlichen aus. Was ich allerdings für unsere Corallus als unsinnig ansehe. Welches Heizmittel auch verwendet wird, sei jeden selbst überlassen, es sollte allerdings wasserfest und haltbar sein. Wichtiger ist hier die Steuerung des ganzen. Bewährt und ebenfalls sehr sehr lange haltbar sind die "Biotherm Pro" von Hobby (Hersteller Dohse Aquaristik Deutschland). Leider wird dies Gerät nicht mehr hergestellt. Das ECO Gerät von DOHSE (Hobby Biotherm ECO) ist untauglich und nicht zu empfehlen. Ich weiss nicht was der Markt dazu noch alles bietet, bin an Tips sehr interessiert. Momentan wollen wir selber etwas cooles herstellen (siehe weiter unten: Die Zukunft)

5. Zusammen oder Allein
Hält man seine Tiere nun zusammen oder getrennt. Es gibt Züchter die halten mehr als 10 Tiere in einem Becken. Andere halten alle einzeln. Welches die Vorteile für ein Vergesellschaften von mehreren Tieren ist, erleuchtet sich mir nicht. Ausser Platz gespart. Die Vorteile einer Getrennthaltung sind allerdings nicht von der Hand zu weisen. So hat man eine wirkliche Kontrolle über die Tiere. Auch das Füttern ist völlig unproblematisch, da man es immer nur mit einem Tier zu tun hat. Das Koten kann perfekt überwacht werden. Zur Verpaarung bringen einige die Männchen dann zu den Weibchen ins Becken. So habe ich das auch geplant. Beziehungsweise haben einige meiner Becken, verschließbare Öffnungen, durch die die Tiere das Becken wechseln können. Und ich kann entscheiden, welche wann geöffnet werden und welche nicht. Das funktioniert sehr gut. Bei diesen Öffnungen ist darauf zu achten, das Platz für zwei Schlangenkörper ist. Jean ist es schon einmal passiert, daß zwei Schlangen durch das Loch wollten und es zu Stress kam, weil eben nicht zu groß dimensioniert. Meine "Löcher" haben einen Durchmesser von 20 cm.


Die Zukunft:
Momentan arbeiten wir gerade an einer eigens für Terrarianer zu nutzenden
elektronischen Gesamtsteuerung. In Zusammenarbeit mit einer renommierten Soft- & Hardware Entwicklungsfirma soll so, eine Steuerungseinheit entstehen, die verantwortlich ist für die detaillierte Steuerung der Beleuchtung, der Heizung sowie der Überwachung der Luftfeuchte & Kameraüberwachung des Innenlebens der Becken. Dabei geht es in der Hauptsache darum, via persönlichem Computer, eigene Profile anzulegen die es erlauben für jeden einzelnen Tag ein Setup anzulegen. Somit soll sich in Zukunft vermeiden lassen, das die Temperatur, die Beregnung & Beleuchtung für jeden einzelnenTag gleich ist. In der Praxis wird dies zur Zeit, nur durch schrittweises Verändern der einzelnen Eingaben in Zeitschaltuhren und Temperaturwächter erledigt. Zukünftig kann via PC Schnittstelle (Lan) und einer eigenen Benutzeroberfläche ein Profil für jeden einzelnen Tag angelegt werden. Ein Display, welches am Becken angebracht werden kann zeigt alle Werte detailgenau an und ermöglicht via Touchscreen noch Informationen aus weiteren Menüs anzuzeigen.
In Kürze beginnt dazu die Testphase für zwei Becken. Wer hierzu noch Fragen und Anregungen hat, KnowHow beisteuern möchte etc., den bitten wir mit uns Kontakt aufzunehmen. Dieses Gerät soll später für Interessierte auch käuflich zu erwerben sein.